Was muss man beachten, bevor man Tiefkühlpommes in der Pfanne erhitzt?
Deshalb gilt umso weniger Stärke die Tiefkühl-Pommes enthalten umso knuspriger werden sie später. Des Weiteren muss man darauf achten, dass man sich für ein hitzebeständiges Fett entscheidet, wie zum Beispiel Rapsöl. Diese sollte man trotzdem nicht zu stark erhitzen, da sonst die Pommes auf einer Seite schwarz, und auf der anderen Seite labberig werden.
Wie erhitzt man Tiefkühlpommes in der Pfanne richtig?
Als erstes muss man die richtigen Pommes finden, um die perfekten Pfannenpommes zu kreieren.
Damit diese Auswahl etwas leichter fällt kann man sich den ein oder anderen Testbericht anschauen, damit man nicht den Überblick verliert. Die Redaktion empfiehlt diesen verschiedene Pommes-Varianten, die alle über spezifische Vor- und Nachteile verfolgen.
Wenn man sich für die richtigen Pommes entschieden hat, muss man sich noch darüber informieren, welches Öl man für den Fritiervorgang nimmt. Am besten eignet sich hier ein sehr hitzebeständiges Öl wie Raps- oder Sonnenblumenöl.
Nachdem man diese beiden Sachen ausgewählt hat, kann es schon losgehen mit dem eigentlichen Fritiervorgang. Dazu nimmt man als erstes eine Pfanne die am besten einen mindestens 4 cm hohen Rand hat. In diese Pfanne füllt man dann sein ausgewähltes Öl und gibt dieses so lange in die Pfanne bis der ganze Pfannenboden circa mit 2 cm Öl bedeckt ist.
Als nächstes wird das Öl erhitzt. Dafür stellt man den Herd auf mittlere Stufe damit das Öl erhitzt wird. In der Zeit in der das Öl erhitzt wird kann man die Tiefkühlpommes auftauen lassen. Nach circa 10 bis 15 Minuten kann man mit einer Pommes testen, ob das Öl heiß genug ist.
Das Öl beim Kochen von TK Pommes sollte blubbern
Wenn das Öl heiß genug sein sollte, wird dieses leicht blubbern, sobald man eine Pommes in die Pfanne gibt. Aber wichtig zu beachten ist, dass aus der Pfanne kein Rauch aufsteigen darf, da sonst das Öl zu heiß ist und die Pommes verbrennen würden.
Wenn das Öl die richtige Temperatur hat, muss man immer nur nach für nach Pommes in die Pfanne geben, aber immer darauf achten, dass nicht zu viele Pommes in einer Pfanne sind, da sie sonst nicht knusprig werden. Wenn man die Pommes für seinen Geschmack als perfekt empfindet, nimmt man sie aus dem heißen Fett und legt sie auf ein Küchentuch und lässt das Fett abtropfen.
Anschließend fügt man die Lieblingsgewürze wie Salz und Pfeffer hinzu, oder für mehr Würze Knoblauchpulver und Cayennepfeffer. Danach schließt man den Deckel und schütteln die Pommes kräftig durch. Dadurch wird eine gleichmäßige Würze gewährleistet.
Gefahren von Tiefkühlpommes aus der Pfanne
Auch Pommes aus der Pfanne bergen Gefahren, die es zu beachten gilt. Einerseits ist es wichtig, dass Pommes Frites nicht zu heiß oder zu lang sind, da sie sogenanntes krebserregendes Acrylamid enthalten und nicht länger als nötig frittieren.
Wer das Risiko Acrylamid zu sich zu nehmen so gering wie möglich halten will, kann dieses minimieren indem man die Pommes komplett selbst macht. Das erfordert zwar mehr Aufwand gerade beim Schneiden der Pommes, aber dafür gibt es Hilfsmittel, und wenn sie selbst gemacht sind, schmecken sie deutlich besser und sind gesünder. Mehr zu den Hilfsmitten findet man auf https://haushalt101.de/pommesschneider/ Wie man Pommes selber macht, kann man sehr gut hier erfahren.
Übrigens: Man kann das Öl abseihen und für eine spätere Verwendung aufbewahren. Man kann das gleiche Öl zum Braten einer weiteren Portion Pommes oder für einen anderen Zweck wiederverwenden, da es nicht gewürzt wurde und nicht viel Geschmack von den gefrorenen Pommes behält.
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