Die besten Wasserkocher 3.000 Watt in der Übersicht – Schnelles Wasserkochen ist so möglich
Wie viel Watt braucht ein Wasserkocher?
Unter Watt versteht man die Maßeinheit dafür, wie groß der Energieumsatz pro Zeitspanne ist. Die Einheit für Leistung wurde nach dem schottischen Wissenschaftler James Watt benannt und wird international verwendet. Möchte man die genaue Formel wissen, wird man im Internet schnell fündig.
In der Regel gibt es Wasserkocher beginnend ab 600 bis hin zu 3.000 Watt. Wie viel ist also zu empfehlen? Das kommt auf die Verwendungsintention an. Für Singlehaushalte bietet es sich oft an einen Wasserkocher mit einer geringen Wattzahl zu kaufen, da man meistens nur kleine Mengen Wasser kochen möchte.
Man könnte meinen, dass man mit einer höheren Wattzahl einen höheren Stromverbrauch hat aber weit gefehlt – glücklicherweise haben diese beiden Merkmale nichts miteinander zu tun. Die Wattzahl sagt lediglich aus, wie lange es dauert, bis das Wasser kocht. Bei einem großen Wasserkocher mit bis zu 2 Litern bietet es sich also an einen Wasserkocher 3.000 Watt zu kaufen.
Wasserkocher 3.000 Watt kaufen – Worauf ist zu achten?
Prinzipiell sollte man nicht nur auf die vorhandene Wattzahl achten – ein Wasserkocher hat noch andere wichtige Eigenschaften, auf die man achten sollte:
- Material
- Sicherheit
- Leistung
- Komfort
- Design
Auf der Suche nach dem perfekten Wasserkocher gibt es viele Dinge, die man abklären muss, doch im Folgenden wird eine Checkliste zusammengestellt, sodass man für den Kauf gerüstet ist.
Wasserkocher – Materialien Unterschiede
Die meistverwendeten Materialien für Wasserkocher sind Plastik, Glas und Edelstahl. So sind Plastikkocher die günstigste Variante – das bedeutet aber nicht gleich, dass es ihnen an Qualität mangelt. Sie bestehen oft aus Kunststoff und, wenn sie doppelwandig isoliert sind, so behalten sie die Wärme optimal im Inneren des Wasserkochers.
Glaskocher machen optisch Eindruck und sind daher sehr beliebt, aber findet man trotzdem noch eher selten in Haushalten. Man muss sie jedoch unbedingt regelmäßig sauber halten – andernfalls sind die Gebrauchsspuren aufgrund der durchsichtigen Glasverkleidung schnell sichtbar.
Edelstahlkocher sind am beliebtesten, aber auch hier gibt es Qualitätsunterschiede. Sind sie schlecht verarbeitet, so können sie von außen schnell heiß werden und bergen Verbrennungsgefahren. Andernfalls kann Edelstahl prinzipiell überzeugen und ist wärmstens zu empfehlen.
Sichere Wasserkoche – Merkmale
Ein sicherer Wasserkocher wurde mit mindestens einem der bekannten Sicherheitssiegel, wie GS, CE oder TÜV ausgezeichnet. Natürlich werben Hersteller gerne mit diesen Siegeln, daher können sie so gut wie gar nicht übersehen werden. Das sollte man keinesfalls aus die leichte Schulter nehmen, denn das praktische Küchengadget ist eine potentielle Gefahrenquelle.
Ein zertifizierter Wasserkocher wirkt diesen Bedrohungen aber entgegen. Mittlerweile schalten sich die meisten Kocher von selbst aus, wenn die gewünschte Temperatur erreicht ist. Die teuren Kocher verfügen oft zusätzlich über einen zusätzlichen Schutz, der ein Überhitzen verhindert.
Außerdem ist der sogenannte Trockengehschutz eine wirklich nützliche Funktion, auf die man keineswegs verzichten sollte. Auch, wenn alle Kocher in der Regel eine Markierung haben, die besagt, wie viel Wasser immer mindestens gekocht werden soll, halten sich nur wenige daran. Bei großen Wasserkochern liegt diese oft bei 500 ml, was für eine einzelne Tasse Tee viel zu viel ist, aber trotzdem sollte sich daran unbedingt gehalten werden.
Die ausgezeichneten Kocher verfügen also über eine Funktion, die ein Kochen verhindert, wenn diese Markierung nicht erreicht ist. Das schützt den Kocher vor einer Beschädigung der Heizelemente und der Bauteile und kann im schlimmsten Fall vor Feuer schützen.
Praktische Wasserkocher sind beliebt
Es gibt Menschen, die viel Wert auf Optik legen. Diese stehen oft im direkten Kontrast zu solchen, denen eine einfache Handhabung am wichtigsten ist. Weder an der einen noch an der anderen Einstellung ist etwas auszusetzen. Wie kann ein Wasserkocher praktisch geschweige denn unpraktisch sein?
Die Antwort ist einfach. Das Praktikable beginnt schon beim Sockel. Fortschrittliche Modelle geben die Möglichkeit unter diesem das Kabel aufzuwickeln, womit man in der Küche Kabelsalat vermeiden kann. Eine weitere praktische Funktion ist die Messskala, mit deren Hilfe man immer ganz genau weiß, wie viel Wasser man gerade kocht.
Der Schnabel des Wasserkochers sollte mit einem Sieb ausgestattet sein – so werden Kalkrückstände herausgefiltert. Der Deckel sollte langsam aufklappen, so werden kochende Spritzer und die Verbrennung der Haut vermieden.
Stromsparende Wasserkocher sind beliebt
Es gibt zahlreiche Tipps und Tricks wie man mit einem Wasserkocher stromsparen kann:
- Nur so viel Wasser kochen, wie benötigt wird
- Wasserkocher statt Elektroherd nutzen
- Regelmäßig entkalken
- Energieeffizientes Gerät kaufen
Es gibt viele Möglichkeiten Strom zu sparen, doch mit dem letzten Punkt, einem stromsparenden Wasserkocher ist man in jedem Fall gut beraten.
Wasserkocher 3.000 Watt – Test und Vergleiche
Im direkten Vergleich sind die Wasserkocher mit 3.000 Watt für große zu kochenden Wassermengen sehr gut geeignet. Bei einer Menge von circa 1,7 Liter braucht ein Kocher in der Regel zwischen 3:20 Minuten und 3:30 Minuten. Vergleichsweise braucht ein 2.400 Watt Kocher für eine geringere Menge, nämlich 1,5 Liter circa 3:15 Minuten und 3:25 Minuten.
Die Kosten für Kocher mit diesen Merkmalen beginnen im Internet bei circa 50 Euro. Neben diesen Faktoren spielen natürlich auch Dinge, wie der Markenname, die Sicherheitsstandards, den Funktionsumfang und vieles mehr eine große Rolle. Es bietet sich immer an auf verschiedenen Testseiten zu stöbern, zu vergleichen und sich ein eigenes Bild zu machen.
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